Wie alles begann

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich beschloss, dass es so nicht weitergehen konnte. Es frustrierte mich, dass mein Geld einfach auf der Bank lag und sich praktisch nicht vermehrte – im Gegenteil, die Inflation fraß es auf. Die meisten meiner Bekannten gaben sich mit 6 - 10 % Jahresrendite durch ihre ETF-Fonds zufrieden. Ich wollte jedoch mehr – ich wollte mein Erspartes sinnvoll vermehren, ohne mich dabei in komplexen Finanzprodukten zu verlieren oder zu viel Lehrgeld zahlen zu müssen.

Von der Angst zur Entscheidung

Am Anfang hatte ich großen Respekt vor dem Thema. Der "neue Geldmarkt" war für mich ein unbekanntes Terrain, aber ich wusste, dass dort die besten Erträge machbar waren. Begriffe wie "Staking", "FIAT" oder "Swapen" klangen für mich wie böhmische Dörfer – absolut unverständlich und irgendwie abschreckend. Doch ich traf die Entscheidung, es einfach auszuprobieren. Mit der Zeit fand ich genau die Produkte, die seriös und sicher waren. Keine SCAMs, sondern echte Möglichkeiten, mein Geld zuverlässig zu vermehren. Denn Sicherheit war für mich – trotz aller Mindset-Arbeit – am Anfang ein entscheidender Aspekt.

Der Wendepunkt – Mein erstes passives Einkommen

Der Wendepunkt kam, als ich meinen ersten passiven Einkommensstrom erschloss. Es war ein kleiner dreistelliger Betrag pro Monat, aber das Gefühl, dass mein Geld nun für mich arbeitete, hat alles verändert. Ich merkte, dass ich auf dem richtigen Weg war. Schritt für Schritt konnte ich mich aus meinem ursprünglichen Business zurückziehen und weniger arbeiten – und das, ohne finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen.